13. Oktober 2024

Ohne Pause: Bessere Leistung durch die richtige Ernährung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist Voraussetzung für das körperliche Wohlbefinden unerlässlich. Sie kann Krankheiten vorbeugen und unsere Leistungsfähigkeit und die Konzentration verbessern. Vor allem auch das Gehirn braucht eine gesunde Ernährung, um den täglichen Anforderungen besser zu gewachsen zu sein und Stress vorzubeugen. Kurz: Volle Brainpower den ganzen Tag ohne Pause ist ohne eine gesunde Ernährung nicht möglich. Einige Nahrungsmittel liebt das Gehirn jedoch besonders. Das sind zum Beispiel grünes Gemüse und vor allem Blattgemüse, Vollkorn, fetter Fisch, Beeren, Tee und Kaffee sowie Walnüsse.

Blattgemüse

Blattgemüse wie Kopfsalat, Grünkohl, Spinat, Kohl oder auch Brokkoli sind besonders reich an Nährstoffen wie Vitamin K, Lutein, Folsäure und Beta-Carotin. Untersuchungen deuten darauf hin, dass diese pflanzlichen Lebensmittel dazu beitragen können, den kognitiven Verfall des Gehirns zu verlangsamen. Überspitzt formuliert: Sie helfen, dass unsere Gehirnzellen frisch bleiben und die Konzentration hochzuhalten. Wer sich also stundenlang am Computer konzentrieren muss oder ohne Pause Online Casino wie auf onlinecasinosdeutschland.de spielt, hat mit Blattgemüse deutliche Vorteile. Das Vitamin K im Blattgemüse sorgt überdies dafür, dass ausreichend Osteokalzin, ein wichtiges Knocheneiweiß, gebildet wird und schützt somit unter anderem vor Osteoporose. Außerdem es ist an der Blutgerinnung beteiligt.

Fettreicher Fisch

Fettreicher Fisch enthält viel Omega-3-Fettsäuren, also gesunde und ungesättigte Fette. Diese helfen, den Beta-Amyloid-Spiegel im Blut niedrig zu halten. Das Peptid wird mit dafür verantwortlich gemacht, dass sich im Gehirn Plaque, also schädliche Klumpen bilden, die unter anderem auch die Alzheimer-Krankheit auslösen können. Auch bei Krebsformen wie Amyloidose oder Darm-, Leber- oder Lungenkrebs gilt ein zu hoher Beta-Amyloid-Spiegel als ein Risikofaktor. Der sollte zumindest zweimal in der Woche eine Portion mit fettreichem Fisch auf dem Tisch stehen. Besonders geeignet sind Fische wie Lachs, Kabeljau, Thunfisch aus der Dose und Seelachs. Wer kein Fisch mag, sollte seinen Arzt nach der Einnahme eines wirksamen Omega-3-Ergänzungsmittels fragen. Auch einige andere Lebensmittel enthalten Quellen mit Omega-3-Säuren, wie zum Beispiel wie Leinsamen, Avocados und Walnüsse.

Wein

Wer ab und zu ein Glas guten Wein trinkt, kann auf lange Sicht auch sein Gehirn indirekt schützen. Vor allem Rotweine können helfen, den Blutdruck zu senken beziehungsweise Bluthochdruck vorzubeugen. Das Risiko für gefährliche Schlaganfälle im Gehirn nimmt Studien zufolge ab. Wichtig ist natürlich die Dosis. Wer zu viel Alkohol trinkt, schadet seinem Körper mehr. Neben den körperlichen Schädigungen bei übertriebenem Alkoholkonsum, können auch Wesensveränderungen, eine Verminderung des Urteilsvermögens sowie schädliche Veränderungen im sozialen Umfeld auftreten. Die Unfallgefahr wird durch zu hohen Alkoholkonsum ebenfalls deutlich erhöht.

Beeren

Erdbeeren, Blaubeeren, Brombeeren oder Cranberrys besitzen reichlich Flavonoide. Das sind natürliche Pflanzenpigmente, die den Beeren ihren satten und glänzenden Farbton verleihen. Jüngste Erkenntnisse in der Forschung zufolge tragen die Flavonoide auch zu einer Verbesserung des Gedächtnisses bei. Der Gedächtnisverlust im Laufe des Lebens könnte nach einer Studie des Brigham and Women’s Hospital in Harvard um bis zu zweieinhalb Jahre verzögert werden. Empfohlen werden zwei Portionen frische Beeren in der Woche. 

Kaffee und Tee

Das Koffein in der Tasse Kaffee oder Tee am Morgen liefert zunächst einmal einen gewissen Konzentrationsschub. Dieser hält jedoch nicht lange an. Das Koffein hat aber auch andere vorteilhafte Wirkungen auf unseren Körper. In einer im Journal of Nutrition veröffentlichten Studie schnitten zum Beispiel Teilnehmer mit höherem Koffeinkonsum bei Tests zu geistigen Funktionen besser ab. Das Koffein soll auch dabei helfen, neue Erinnerungen besser zu festigen. Auch zur Vorbeugung bestimmter Krebsarten soll das Koffein einen wichtigen Beitrag leisten können. Es spricht also Einiges dafür, nicht nur morgens eine Tasse Kaffee oder Tee zu trinken, sondern auch ab und zu Freunde auf ein Tässchen einzuladen.

Walnüsse

Nüsse sind ausgezeichnete Quellen für bestimmte Proteine und gesunde Fette wie die Alpha-Linolensäure, einer Omega-3-Fettsäure, die Plaques vorbeugt. Die Nährstoffe in den Walnüssen helfen aber auch dabei den Blutdruck zu regulieren und die Adern „sauber“ zu halten, was letztendlich das Risiko an Herzkrankheiten zu erkranken und vor Schlaganfall schützen kann. Ein paar Walnüssen am Tag können also nicht nur nicht schaden, sondern auch unser Gehirn schützen.

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